Paleo Newsletter
Du möchtest nie wieder eines meiner Paleo-Rezepte versäumen? Dann melde dich für meinen Newsletter an!
Die letzten österreichischen Marillen werden heute zu einem genialen und extrem leckeren Marillen-Streuselkuchen verarbeitet.
Für den Kuchen habe ich ein bewährtes Mürbeteig-Rezept etwas abgewandelt. Die Basis für den Kuchenteig ist mein Rezept für „Gedeckten Apfelkuchen“. Der Teig ist einem Mürbteig sehr ähnlich, nur eben ohne Mehl. Ich verwende dafür Mandelmehl, Ei, Stärke, Zitronenabrieb, Kokosblütenzucker (oder Birkenzucker), Ghee, Kokosöl oder Weidebutter. Das Rezept funktioniert mit allen 3 Fetten ganz ausgezeichnet. Also, was auch immer ihr zuhause habt, rein damit!
Für den Marillenstreusel-Kuchen teile ich den Teig in zwei Hälften, die eine Hälfte wird ausgerollt und als Kuchenboden verwendet. Darüber kommen frische Marillen die ich mit Kokosblütenzucker und Zimt mariniere, zum Schluss mache ich aus der zweiten Teighälfte Streuseln. Ich zupfe den Teig in kleine Stücke und verteile diese über dem Kuchen.
Ab ins Rohr mit dem guten Stück, in wenigen Minuten wird eure Küche in einen herrlichen Marillen-Zimt Duft gehüllt sein. Noch herrlicher als der Duft ist der Geschmack – ein fruchtiger Kuchen mit Zitronen-Zimt-Aroma, ein Dessert zum Reinlegen.
Also, holt euch schnell noch ein paar Marillen und bereitet euch diesen genialen schnellen und absolut leckeren Kuchen.
Viel Freude und Genuss
Eure Steinzeitköchin
Wartezeit |
60 Minuten |
Portionen |
8 Portionen |
Vorbereitung |
15 Minuten |
Bewerte das Rezept |
|
Zutaten
|
|