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Am Wochenende gehört mal ein ordentliches Stück Fleisch auf den Teller! Besonders für Männer oft ein absolutes Muss. Aber nicht nur Männer mögen Fleisch, auch ich esse sehr gerne mal ein schönes Stück Fleisch.
Paleo wird ja oft nachgesagt, dass es sehr „fleischlastig“ sei. Kann es auch sein, wenn man Paleo so leben möchte.
Selbstverständlich esse ich im Zuge meiner Paleo-Ernährung auch Fleisch. Allerdings muss ich sagen, seit ich Paleo mache, esse ich nicht unbedingt mehr Fleisch als davor, und davor habe ich relativ wenig davon gegessen. Was ich sehr wohl mache, ist darauf zu achten, woher das Fleisch kommt. Es ist wichtig, Quellen für hochwertiges Fleisch zu haben. Fleisch vom Weidelandvieh sollte in der Paleo-Ernährung das Produkte der Wahl sein. Ich kaufe Fleisch nur mehr sehr selten, bis gar nicht im Supermarkt. Ich habe mir entsprechende Bauern in der Umgebung gesucht, die ich besucht habe, bei denen ich weiß wie die Tiere leben und wie sie geschlachtet werden. Es wird in der Regel alle paar Monate geschlachtet, dann gibt es Fleisch in größeren Mengen, das portioniere ich und friere es ein.
Das Fleisch ist hochwertig, die Tiere dürfen auf Wiesen grasen und der letzte Gang zur Schlachtbank erfolgt stressfrei und würdevoll.
Es ist nicht immer leicht, besonders in der Stadt, entsprechende Quellen zu finden, aber es lohnt sich wirklich, sich darüber Gedanken zu machen. Reformhäuser haben hier oft gute Tipps, auch die „Standler“ auf den Bauernmärkten öffnen gerne mal ihre Hoftüren.
Außerdem ist es nett mit der ganzen Familie am Wochenende mal einen Ausflug auf einen entsprechenden Bauernhof zu machen, um zu sehen wo das Fleisch tatsächlich herkommt, womit die Tiere gefüttert werden, wie das Vieh geschlachtet wurde.
Vielleicht liegt Fleisch dann nicht mehr jeden Tag auf dem Teller – aber wenn, ist es etwas Besonderes!
Hier kann man übrigens auch Weiderind bestellen!
Kochzeit |
5 Minuten |
Wartezeit |
30 Minuten |
Portionen |
1 |
Bewerte das Rezept |
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Zutaten
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